Mein Weg

Mein Name ist Richard Pracherstorfer und ich wurde am 2. Februar 1963 In Frauenstein bei Molln im Sternzeichen „Aquarius“ (Wassermann) geboren.

 

Mein spiritueller Weg begann bereits in meiner Kindheit. Ich hatte das Glück, am Land aufzuwachsen und meine Freizeit im Wald und in den Bergen verbringen zu können. Der intensive Kontakt zur Natur war mir damals bereits sehr wichtig - und ist es heute noch! Meine Mutter lehrte mich schon sehr früh, dass es mehr gibt als nur das, was wir sehen können. Sie war sehr feinfühlig und verfügte über die Gabe, Informationen über andere Menschen zu erspüren und zu erträumen. Bald wurde klar, dass auch ich mit einer besonderen Gabe gesegnet war. Schon immer hatte ich sämtliche einschlägige Lektüre förmlich aufgesaugt. Im Alter von 16 Jahren brachte ich mir selbst die Techniken der Hypnose bei und fand mit den Erfolgen immer größeres Interesse daran. Ich übte an Freunden und natürlich an meiner Mutter, die es dann sogar schaffte, für einige Monate das Rauchen aufzuhören.

 

Durch „Zufall“ bekam ich eine Zeitschrift in die Hand, in der ich ein Inserat sah, das sich mit Schamanismus beschäftigte. So begann meine schamanische Laufbahn – vor mehr als 30 Jahren. Ich lernte und arbeitete mit und bei westlichen Schamanen, erlernte die Kunst des Träumens und verschiedenste schamanische Techniken und Rituale. Im Rahmen der „Foundation for Shamanic Studies“ machte ich viele bewusstseinserweiternde Bekanntschaften und lernte, die verschiedensten Sichtweisen der Dinge wahrzunehmen und zu berücksichtigen. Schon bald konnte ich immer mehr Menschen mit den erlernten Methoden helfen. Dazu kam mein Interesse an Tarot und Astrologie, die mich dabei unterstützten, zum richtigen Zeitpunkt das Richtige zu tun.

 

1995 machte ich die Ausbildung zum staatlich geprüften Heilmasseur und Heilbademeister. Spezielle Techniken wie Akupunktur- und Meridian-Massage, Segmentmassage und manuelle Lymphdrainage ergänzten die körperliche Arbeit mit meinen Kunden.

 

Durch die neuen Bekanntschaften, die ich mit meiner Arbeit machte, kam ich schließlich mit der Lehre von Grigori Grabovoi in Kontakt. Die heilige Geometrie, Zahlenlehre und die Schwingungen der Zahlen ließen mich bis heute nicht wieder los. In einem Seminar in Thailand machte ich schließlich eine Erfahrung, die viele Menschen, die sich mit derlei Themen beschäftigen, gut kennen: Vieles, das ich instinktiv schon gewusst hatte, wurde mir bestätigt. Manches, das ich hörte, fühlte sich gut an, doch ich konnte es mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht so recht vorstellen. Doch nach und nach lernte ich, meinen Geist noch stärker und gezielter einzusetzen und eines Tages waren das Steuern von Gedanken und die darauffolgenden Veränderungen der Realität für mich ganz normal.

 

Ich bin davon überzeugt, dass ich nicht das erste Mal hier auf dieser Erde bin. So kam noch eine  Ausbildung zum Reinkarnations- und Clearingtherapeuten dazu, um mich intensiv mit früheren Leben oder auch allgemein mit der Vergangenheit beschäftigen zu können.

 

Wiederum durch eine sehr nette Bekanntschaft wurde ich auf Frau Prof. Dr. Tatjana Lackmann aufmerksam, die mich auf einem YouTube Video so in den Bann zog, dass ich nach nur kurzer Zeit ein Seminar bei ihr buchte. Die Erfahrung war überwältigend und so entschloss ich mich ohne lange zu überlegen, die ganze Ausbildung zu machen, um Dao Yoga auch in Österreich bekannt zu machen. Die zweijährige Ausbildung für die Paranormale Chirurgie, wie Frau Prof. Dr. Lackmann diesen Bereich benannt hatte, folgte im Anschluss. (Paranormale Chirurgie fällt unter die Kategorie Informationsmedizin und darf laut österreichischen Richtlinien nicht so bezeichnet werden, weshalb es bei mir unter dem Titel „Paranormale Energiearbeit“ zu finden ist.)

 

Fast hätte ich es vergessen: Ich absolvierte außerdem eine zweijährige Ausbildung zum Überlebenstrainer. Meine Naturverbundenheit kam mir dabei sehr zugute, wobei ich heute manchmal das Gefühl habe, der Überlebenskampf der meisten Menschen findet mehr im innerstädtischen Bereich statt – und natürlich in ihrem eigenen Inneren.

 

Viele Menschen können sich kaum vorstellen, was ich in meinem Leben schon alles gemacht habe und wie das alles in einem Leben unterzubringen ist. Und dabei bin ich noch lange nicht fertig! Es ist mir wichtig, immer weiter zu lernen und mein Wissen immer weiterzugeben. Ich möchte Menschen inspirieren und motivieren, möchte Wege und Methoden aufzeigen, die Menschen unterstützen und ihre Eigenverantwortung fördern. Ich habe selbst erlebt, dass vieles möglich ist, was man vorher kaum zu hoffen und zu denken wagte. Kein (gesundheitlicher) Zustand ist völlig hoffnungslos, kein Ziel unerreichbar. Alles ist Schwingung. Umso wichtiger, dass wir darauf achten, die richtige Information in die richtige Schwingung zu bringen!

 

Mein Credo:

Ich möchte Menschen dabei unterstützen, ihr Bewusstsein zu erweitern. Dann werden sie verstehen, dass es mit Eigenverantwortung und Eigeninitiative möglich ist, gesund, unabhängig und frei zu sein – und sie werden wissen wie.